Warum sollte man eine Photovoltaikanlage reinigen lassen?

Weil verschmutzte Solarmodule bis zu 30 % weniger Strom erzeugen. Eine regelmäßige Reinigung maximiert den Solarertrag und verlängert die Lebensdauer Ihrer PV-Anlage.

Wie oft sollte man eine PV-Anlage reinigen?

Experten empfehlen alle 1–2 Jahre eine professionelle Reinigung – bei starken Verschmutzungen (z. B. Landwirtschaft, Industrie) auch öfter.

Wie viel kostet eine professionelle PV-Reinigung?

Die Reinigung kostet durchschnittlich ca. 2 €/m². Bei größeren Flächen bieten viele Anbieter Rabatte oder Pauschalpreise an.

Was bringt eine PV-Reinigung wirtschaftlich?

Sie steigert den Jahresertrag um bis zu 30 %. Bei einer 100 kWp-Anlage bedeutet das bis zu 2.700 € Mehrertrag pro Jahr.

Wie läuft die Reinigung ab?

Mit entmineralisiertem Osmosewasser, weichen Spezialbürsten und ohne Chemie. Die Reinigung erfolgt meist im laufenden Betrieb.

Ist die Reinigung für jede Anlage sinnvoll?

Ja – egal ob Aufdachanlage, Freifläche oder Industriehalle. Besonders wirtschaftlich ist sie bei Anlagen mit hoher Vergütung oder Direktvermarktung.

Wie erkenne ich, ob meine Anlage gereinigt werden muss?

Typische Anzeichen sind sinkende Erträge bei gleichem Wetter, sichtbare Verschmutzung oder Hotspot-Bildung im Monitoring.

Beeinträchtigt die Reinigung den laufenden Betrieb?

Nein. Die Reinigung erfolgt spannungsfrei und stört weder Einspeisung noch Betrieb der Anlage.

Welche Firmen bieten zuverlässige PV-Reinigung an?

Die Energy Management GmbH (www.energy-m.com) bietet bundesweit TÜV-zertifizierte Reinigung an – in Kooperation mit SunShine Sales GmbH (www.sunshineenergy.de).

Was ist der Unterschied zwischen Regen und professioneller Reinigung?

Regen entfernt nur losen Staub. Für festsitzenden Schmutz, Fett, Ammoniak oder Vogelkot ist eine fachgerechte Reinigung mit Spezialtechnik notwendig.

Solarspitzengesetz 2025Negative Strompreise 2025: Neue 15-Minuten-Regel – Risiko oder Chance für PV-Investoren ab 100 kWp?

SunShine Sales GmbH klärt auf

Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Negativpreise – Gefahr oder Chance?
Warum negative Strompreise entstehen
Fakten 2025: Wie häufig sind die Preise negativ?
Solarspitzengesetz: Was gilt für neue PV-Anlagen ≥ 100 kWp?
Technische Vorgaben: Steuerbox & Smart Meter Pflicht
Was passiert nach 20 Jahren EEG-Förderung?
Strategien zur Sicherung von Erträgen
Warum SunShine-Investoren gut vorbereitet sind
FAQ
Fazit & Empfehlung

1. Einleitung: Negativpreise – Gefahr oder Chance?

Die Debatte um negative Strompreise sorgt für Verunsicherung: Kritiker sprechen von einer Überförderung der Solarenergie, während Fachleute eher auf Marktregulierung und Systemintegration verweisen. Besonders betroffen: Photovoltaik-Großanlagen ab 100 kWp, die unter das Solarspitzengesetz 2025 fallen.

Doch was bedeutet das wirklich für Investoren?

2. Warum negative Strompreise entstehen

Negative Preise entstehen, wenn Angebot und Nachfrage aus dem Gleichgewicht geraten:

Hoher Solar- und Windstrom bei geringer Netzlast
Geringe Nachfrage an Wochenenden oder Feiertagen
Starre Großkraftwerke (z. B. Kohle), die weiter einspeisen

Gerade mittags, wenn Photovoltaik am meisten produziert, sinkt der Preis am Strommarkt – teilweise unter null.

3. Fakten 2025: Wie häufig sind die Preise negativ?

Monat	Negative Stunden	Zeitraum
Mai 2025	130	v. a. zwischen 10–17 Uhr
Juni 2025	141	häufig mittags
Extremfall	−250 €/MWh (11. Mai, 13 Uhr)

Diese Zeiträume betreffen direkt PV-Anlagen – und damit auch deren Vergütung.

4. Solarspitzengesetz: Was gilt für neue PV-Anlagen ≥ 100 kWp?

Seit Inkrafttreten des Solarspitzengesetzes am 25. Februar 2025 gilt für alle Neuanlagen mit über 100 kWp:

🔴 Neue Regel:

Die Einspeisevergütung entfällt bereits ab der ersten 15-Minuten-Periode mit negativem Börsenpreis.

➡️ Das bedeutet:

Kein Warten auf 6 Stunden Negativpreis
Jede einzelne negative Viertelstunde wird vom Netzbetreiber erkannt und nicht vergütet
Das betrifft sowohl die Marktprämie als auch die feste Einspeisevergütung

📌 Unterschied zu alten Regeln:
Vor dem 25.02.2025 galt:

Marktprämie entfällt erst bei ≥6 Stunden (100–500 kWp)
Oder ab 4 Stunden bei Anlagen > 500 kWp

Jetzt: Sofortiger Ausschluss nach 15 Minuten.

5. Technische Umsetzung: Smart Meter & Steuerbox Pflicht

Damit die Abrechnung viertelstundengenau funktioniert, sind folgende Voraussetzungen gesetzlich vorgeschrieben:

Intelligentes Messsystem (iMSys)
Fernsteuerbare Steuerbox für Direktvermarkter
Verpflichtung zur Echtzeitübermittlung ab Inbetriebnahme

Wer diese Technik nicht installiert, riskiert die Vergütung komplett zu verlieren.

6. Was passiert nach 20 Jahren EEG-Förderung?

Viele Investoren fragen: Was ist nach Ablauf der EEG-Vergütung?

Gute Nachrichten:

Der Gesetzgeber verpflichtet Netzbetreiber weiterhin zur Anschluss- und Abnahmepflicht
Es erfolgt eine marktpreisabhängige Vergütung (Marktwert Solar, meist 3–8 ct/kWh)
Neu seit 2025: Vergütungsausfall durch negative Preise wird an die Förderlaufzeit „drangehängt“
- Beispiel: Fällt 1 % der Förderzeit weg, verlängert sich die EEG-Vergütung um genau diesen Anteil

➡️ Förderzeitraum bleibt wirtschaftlich vollständig nutzbar

7. Strategien zur Sicherung von Erträgen

💡 Unsere Antwort auf Negativpreise:

Strategie	Vorteil
Batteriespeicher	Strom zwischenspeichern statt einspeisen
Direktvermarktung mit Live-Steuerung	Flexible Anpassung an Preissignale
PPA-Verträge	Unabhängigkeit vom Spotmarktpreis
Kombination mit Eigenverbrauch (z. B. Gewerbe)	Nutzung vor Ort statt Einspeisung

SunShine Sales integriert alle vier Optionen – individuell pro Standort.

8. Warum SunShine-Investoren langfristig profitieren

SunShine Sales GmbH plant vorausschauend:

✅ Alle Anlagen mit Steuerbox & Smart Meter ab Werk
✅ Berücksichtigung der 15-Minuten-Regel in Wirtschaftlichkeitsberechnung
✅ Langfristige Pachtverträge (40 Jahre) sichern Planungssicherheit
✅ Steuerlich optimiert durch IAB, Sonder-Afa und lineare AfA
✅ Optionaler Stromspeicher für mehr Ertrag und Flexibilität

9. FAQ – Häufige Fragen

🔸 Gilt die 15-Minuten-Regel für meine neue 120 kWp-Anlage (Inbetriebnahme Q2/2025)?
→ Ja, wenn die Inbetriebnahme nach dem 25. Februar 2025 erfolgt, greift die neue Regelung.

🔸 Kann ich den Ertragsausfall durch negative Preise umgehen?
→ Ja, durch Speicher, Direktvermarktung, Eigenverbrauch oder kurzfristige Abschaltung.

🔸 Verlieren diese Stunden dauerhaft Geld?
→ Nein – die EEG-Förderzeit wird entsprechend verlängert.

🔸 Muss ich die Technik selbst kaufen?
→ Nein – bei SunShine Sales ist sie bereits im Investitionspaket enthalten.

10. Fazit & Empfehlung

Das Solarspitzengesetz verändert die Spielregeln – aber es macht PV nicht unrentabel. Im Gegenteil:
Investoren, die mit Weitblick, moderner Technik und einem starken Partner wie SunShine Sales arbeiten, sichern sich stabile, langfristige Erträge.

🌞 Jetzt Chancen nutzen – trotz (und wegen) negativer Strompreise!Crafting Informative and Cohesive Body Content

Frequently Asked Questions

Find answers to commonly asked questions about our products and services.

Was bedeutet das Solarspitzengesetz 2025 für neue Photovoltaikanlagen über 100 kWp?

100 kWp, negative Strompreise, Solarspitzengesetz und EEG 2025:

1. Was bedeutet das Solarspitzengesetz 2025 für neue Photovoltaikanlagen über 100 kWp?
Das Solarspitzengesetz 2025 bringt für alle neuen PV-Anlagen über 100 kWp eine entscheidende Änderung: Die Einspeisevergütung entfällt bereits, wenn der Strompreis an der Börse in einem einzelnen 15-Minuten-Zeitintervall negativ wird. Das bedeutet, dass für jede Viertelstunde mit negativem Börsenstrompreis keine Vergütung gezahlt wird. Diese Regel ersetzt die bisherige „6-Stunden-Regel“ und betrifft alle Neuanlagen ab dem 25. Februar 2025. Die Abrechnung erfolgt minutengenau über intelligente Messsysteme und eine steuerbare Steuerbox.

Welche Auswirkungen haben negative Strompreise auf den Ertrag meiner PV-Anlage?

Negative Strompreise können sich auf den Ertrag auswirken, wenn Ihre Photovoltaikanlage zu Zeiten einspeist, in denen der Börsenstrompreis unter null liegt. Für neue Anlagen ab 100 kWp bedeutet das: Keine Vergütung für jede betroffene 15-Minuten-Periode. Der durchschnittliche Jahresertrag ist davon jedoch nur geringfügig betroffen, da negative Preise meist wenige Stunden pro Monat betreffen. Mit der richtigen Planung – z. B. durch Stromspeicher, Eigenverbrauch oder intelligente Direktvermarktung – lassen sich diese Effekte weitgehend ausgleichen.

Ist die Investition in eine PV-Anlage über 100 kWp trotz negativer Strompreise noch sinnvoll?

Ja, denn trotz negativer Strompreise bleiben Photovoltaik-Investments über 100 kWp wirtschaftlich attraktiv – vor allem bei professioneller Planung und technischer Flexibilität. Die meisten Sonnenstunden fallen nicht in Phasen mit negativen Preisen. Zudem bietet das Solarspitzengesetz eine Verlängerung der EEG-Förderung um ausgefallene Zeiträume, sodass langfristig keine finanziellen Nachteile entstehen. In Kombination mit Speicherlösungen oder Direktvermarktung sichern sich Investoren bei SunShine Sales konstante Erträge und steuerliche Vorteile.

Wie kann ich als Investor negative Strompreise wirtschaftlich abfedern?

SunShine Sales bietet mehrere Strategien zur Absicherung:
Stromspeicher speichern Energie statt sie bei negativen Preisen einzuspeisen
Direktvermarktung mit Fernsteuerung vermeidet Einspeisung in Verlustzeiten
PPA-Verträge (Power Purchase Agreements) sichern feste Strompreise über Jahre
Eigenverbrauchskonzepte nutzen den Strom dort, wo er entsteht
Durch diese intelligenten Optionen bleiben Ihre Renditen auch bei schwankenden Strompreisen stabil.

Ab wann greift die 15-Minuten-Abregelung bei negativen Strompreisen?

Die 15-Minuten-Abregelung greift für alle neuen Photovoltaikanlagen ab 100 kWp, die nach dem 25. Februar 2025 in Betrieb genommen werden. Sobald der Day-Ahead-Börsenstrompreis in einer Viertelstunde unter null Euro fällt, entfällt für genau dieses Zeitintervall die EEG-Vergütung. Das betrifft sowohl Festvergütung als auch Marktprämienmodelle. Damit wird der wirtschaftliche Betrieb stark vom Zeitpunkt der Einspeisung abhängig – was den Einsatz von Stromspeichern oder Direktvermarktung mit intelligenter Steuerung umso wertvoller macht.

Was passiert nach Ablauf der 20-jährigen EEG-Förderung bei meiner PV-Anlage?

Auch nach 20 Jahren erhalten PV-Anlagen weiterhin eine Vergütung. Gemäß EEG 2023 und dem Solarspitzengesetz 2025 sind Netzbetreiber verpflichtet, Strom aus Ü20-Anlagen weiterhin anzunehmen und nach Marktwert Solar zu vergüten – derzeit meist zwischen 3 und 8 ct/kWh. Zusätzlich wird die Förderlaufzeit durch ausgefallene Zeiten (z. B. durch negative Preise) automatisch verlängert. Damit bleibt Ihre PV-Anlage auch nach Ablauf der Förderphase eine rentable Einnahmequelle.

IWie lange läuft die EEG-Vergütung bei PV-Anlagen, wenn negative Strompreise auftreten?

Die standardmäßige EEG-Vergütung beträgt 20 Jahre plus Inbetriebnahmejahr. Wird aufgrund negativer Strompreise keine Vergütung gezahlt (z. B. bei 15-Minuten-Negativintervallen), wird dieser Zeitraum laut Solarspitzengesetz nicht angerechnet – stattdessen verlängert sich die Förderlaufzeit entsprechend. Somit erhalten Betreiber über die vollen 20 Jahre eine vollständige Vergütung, auch wenn einzelne Intervalle temporär ausgeschlossen werden.

Warum ist SunShine Sales der richtige Partner für PV-Investments trotz Marktrisiken?

SunShine Sales GmbH bietet als erfahrener Partner für Photovoltaik-Direktinvestments:
Konservativ kalkulierte Ertragsmodelle, bereits angepasst an das Solarspitzengesetz
Technisch voll ausgestattete Anlagen mit Smart-Meter & Steuerbox
Optionale Speicherlösungen zur Flexibilisierung
40 Jahre Pachtvertrag für maximale Planungssicherheit
Vollumfängliche steuerliche Beratung (IAB, Sonder-AfA, lineare AfA)
Mit über 190 realisierten Anlagen und 650 zufriedenen Investoren sichert SunShine Sales wirtschaftlich durchdachte, langfristig profitable Photovoltaik-Investments – auch unter neuen Marktbedingungen.